Ultraleicht – aber schwer auch Zack: Die priFlex-Serie zur Solarenergiegewinnung auf dem Balkon
Wer sich aktiv dafür engagieren will, dass das Klima nicht weiter belastet werden soll, kann das mithilfe einer sogenannten Mini Solaranlage tun. Diese auch als Balkonkraftwerk bezeichneten Geräte zur Solarenergiegewinnung machen es für jeden möglich, sich daran zu beteiligen, grünen Strom aus Sonnenenergie zu erzeugen.
Der Name Balkonkraftwerk resultiert daher, dass viele der kompakten Kraftwerke tatsächlich an Balkonen angebracht werden. Die haben meistens eine Ausrichtung nach Süden, damit Sonnenanbeter dort auf ihre Kosten kommen. Das ist für ein Solarpanel natürlich insofern besonders günstig, weil eine Südausrichtung die höchstmögliche Energieausbeute garantiert. Allerdings sind auch die Ausrichtungen nach Südosten, Südwesten, ja sogar nach Osten und Westen dank des technisch hochwertigem Solarmodul Balkon von priwatt mit ihrem hohen Wirkungsgrad dazu geeignet, eine lukrative Stromernte einzubringen.
Balkon ist nicht gleich Balkon
Balkone kleben wie Schwalbennester in ganz unterschiedlichen Höhen an Hausfassaden: Einige davon liegen im Erdgeschoss, andere aber auch ganz weit oben wie z. B. im 27. Stock. Ein weit oben montiertes Solarmodul sollte ultraleicht sein, und zwar aus Sicherheitsgründen. priwatt bietet solch ein leichtes und damit sicheres Solarmodul für die Montage am Balkon unter dem Namen priLight an.
Es wiegt lediglich 7,6 kg – da es sich um ein sog. glasfreies Material handelt, wird durch den Verzicht auf das schwere Glas viel Gewicht eingespart. Ganz besonders wichtig, wenn man handwerkliche Arbeiten auf einem luftigen Balkon durchführen will: priLight ist nicht nur leicht und damit handlich, sondern lässt sich besonders einfach mit Kabelbindern aus Edelstahl an der Balkonbrüstung befestigen. Edelstahl ist extrem witterungsbeständig, sodass die Befestigung am Balkon absolut sicher ist.
Lohnt sich so eine kleine Solaranlage überhaupt?
Für die Berechnungen hinsichtlich der Einsparungen von Stromkosten werden natürlich immer Durchschnittswerte zugrunde gelegt – einerseits, was die Sonnenstunden im Jahr angeht, andererseits hinsichtlich der Strompreise. Dabei ist eines sicher: Die Strompreise werden steigen, denn die Umstellung von fossilen Energieträgern wie Gas, Kohle und Öl auf nachhaltige regenerative Energien kostet Geld. Die Umstellung wird unter anderem über den Strompreis mitfinanziert.
Ein Solarmodul der Serie priLight erwirtschaftet den Durchschnittswerten zufolge jährlich bis zu 21 Euro, die man an den Stromkosten spart.
Jeder sollte mitmachen!
Das Klima betrifft uns alle. Niemand kann sich den Auswirkungen des Klimawandels entziehen. Dementsprechend sollte auch jeder bereit sein, sich an einer Entlastung der Atmosphäre hinsichtlich des CO2-Ausstoßes zu beteiligen. Dabei ist es ein guter Weg, dezentral Strom aus einer absolut sauberen Quelle, nämlich der Sonnenenergie, zu erzeugen. Jedes bisschen Strom aus einem Balkonkraftwerk muss nicht aus einem irgendwo gelegenen anderen Kraftwerk in einen Haushalt durch oberirdische oder unterirdische Leitungssysteme transportiert werden, sondern der vor Ort erzeugte Strom wird auch direkt vor Ort ins Stromnetz eingespeist. Sollte zu bestimmten Tageszeiten im Haushalt, in dem die Energie erzeugt wird, nicht aller dort produzierte Strom verbraucht werden, steht er über das Stromnetz anderen Nutzern zur Verfügung: Nichts geht verloren, nichts wird verschwendet!
Übrigens: Auch für Mieter sind Balkonkraftwerke attraktiv; sie können helfen, die Nebenkosten zu senken und im Falle eines Umzugs einfach abgebaut und an einen neuen Standort mitgenommen werden. Die einmal getätigte Investition geht nicht verloren.